Der März wird uns und unseren Schülerinnen und Schülern den Einstieg in die diesjährigen Abiturprüfungen bescheren, die somit in zwei Teile zerfallen: Ein großer Teil der schriftlichen Prüfungen liegt vor, eine weiterer nach den Osterferien. Dies hat einen ziemlich ausgeklügelten Terminplan zu Folge, da auch die zeitlichen Korridore zu den mündlichen Prüfungen eng bemessen sind. Wir wünschen allen Beteiligten, und das sind neben den direkt Betroffenen auch die Eltern und Familien der Prüflinge, alles Gute und vor allem Gesundheit für diesen letzten Prüfungsdurchgang im Jahrgang 12. Spätestens am 17.6.2017 sehen wir uns dann zur feierlichen Entlassung unseres diesjährigen Abiturjahrgangs in unserer Aula.

Diese wird bis dahin in einigen Bereichen nochmals renoviert, wobei es sich zum großen Teil um Malerarbeiten handelt. Das Gebäude unserer Schule ist nach fast 50 Jahren von der Substanz her insgesamt in einem erstaunlich guten Zustand, was wohl auch an den Instandhaltungsmaßnahmen der letzen Jahre und Jahrzehnte liegt. Hier hat der Landkreis als Schulträger viel Geld investiert und wird dies in Zukunft an weiteren Stellen tun müssen. Nach einem Gespräch mit Landkreisvertretern konnten die wichtigsten Notwendigkeiten angesprochen werden und wir dürfen hoffen, auch in diesem Jahr mit weiteren Mitteln bedacht zu werden. Denn die Liste der zu renovierenden Gebäudeteile ist durchaus noch umfangreich. So sind in vielen Räumen die Decken noch notdürftig gesichert und müssen ersetzt werden, im Chemie-Fachraum warten die Kolleginnen und Kollegen auf den Einbau eines dringend benötigten Abzugs und in der Physik müsste ein ganzer Raum grundsaniert werden. Da unser Schulnetz inzwischen auch in die Jahre gekommen ist, benötigen wir einen neuen Server sowie den weiteren Ausbau des WLAN und ein Lehrerzimmer wartet darauf, von der Erstausstattung aus den 70er Jahren erlöst zu werden. Es gibt also noch einige „Baustellen“, an denen der Schulträger aus unserer Sicht tätig werden müsste. In diesem Zusammenhang schaut man natürlich ein wenig neidisch in die Nachbarorte, in denen Schulen im Aufbau einen neuen Oberstufentrakt oder eine neue Sporthalle spendiert bekommen.

Bleiben wir also beharrlich und optimistisch, dass die Verantwortlichen auch das Gymnasium Alfeld nicht aus dem Blick verlieren!

Ihr/Euer Michael Strohmeyer


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