Zum Start des 26. Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten beteiligte sich das Gymnasium Alfeld Anfang September an den Auftaktveranstaltungen in Hannover. Auf Einladung der Hamburger Körber-Stiftung waren der 14-jährige Efecan Günes als letztjähriger Landessieger und sein Tutor Dirk Lürssen, Geschichtslehrer am Gymnasium, zur Pressekonferenz ins Historische Museum nach Hannover gefahren, um für den neuen Wettbewerb, der in diesem Jahr das Thema „So geht’s nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch“ bekommen hat, zu werben. Besonders Efecan Günes war in der Landeshauptstadt für die Medienvertreter ein gefragter Gesprächspartner. Mehrfach sollte er von seiner Motivation wie auch seinen Erfahrungen beim letzten Wettbewerb berichten, an dem er mit seiner Arbeit „Mein Großvater, der erste Türke in Alfeld“ erfolgreich teilgenommen hatte. Seine Einschätzungen finden sich auch in einem knapp dreiminütigen Fernsehbeitrag wieder, den der hannoversche Regionalsender h-eins am 4. September ausstrahlte. Nachsehen kann man diesen Beitrag im Internet unter folgender Adresse: https://www.youtube.com/watch?v=KOWDb5wCT20.

Bis zum 28. Februar 2019 haben nun Efecan und alle anderen Schülerinnen und Schüler Zeit, im Rahmen des Wettbewerbs neue und eigene Erfahrungen bei der historischen Spurensuche zu machen.

Gymnasium Alfeld zweitbeste Schule Niedersachsens

Beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten sind am Donnerstag die besten Beiträge aus Niedersachsen mit einem Preis ausgezeichnet worden. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Alten Rathaus in Hannover würdigte die Körber-Stiftung, die den Wettbewerb seit 1973 alle zwei Jahre veranstaltet, insgesamt 29 Förderpreisträger und zeichnete 29 Landessiegerarbeiten aus.

Unter den Preisträgern sind auch Madeleine Springmann (Förderpreis), Efecan Günes (Landesieger) sowie Ann-Marie Diederichs und Jana Klostermeyer (Landessieger) vom Gymnasium Alfeld, das sich mit den drei Preisen in diesem Jahr als zweitbeste Schule in Niedersachsen präsentierte.

Vier Schüler vom Gymnasium Alfeld nehmen an JuniorAkademie in Loccum teil

„Man kann seinen Horizont hier erweitern und man kann hier viele neue Leute kennenlernen“, fasste Dierk Neumann, Achtklässler vom Gymnasium Alfeld, seine Erfahrungen von einer Woche JuniorAkademie in Loccum zusammen.

Insgesamt waren - nach erfolgreicher Bewerbung - knapp 60 niedersächsische Jugendliche für die 8. JuniorAkademie vom 30.9. bis zum 7.10. in Loccum ausgewählt worden, darunter die vier Schüler vom Gymnasium Alfeld Anne Krüger, Alina Mochmann, Jan Lürssen und Dierk Neumann.

  • Forschertag 2013

    Schülerinnen und Schüler der Grundschulen und des Gymnasiums Alfeld versuchen gemeinsam, beim Forschertag 2013 aus (ungekochten) Makkaroni eine möglichst tragfähige Brücke zu konstruieren

  • JuniorAkademie Loccum

    Niklas präsentiert den Besuchern am letzten Tag der JuniorAkademie seine Ergebnisse. Niklas hat im Oktober 2012 eine Woche lang am Kurs „Veränderung von Landschaft und natürlicher Vielfalt durch den Energiehunger des Menschen“ teilgenommen.

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