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Begabung und Leistung

Man geht bei der Feststellung von Begabungen nicht von einer rein statischen Intelligenzdefinition, sondern von einer stärker entwicklungsorientierten Position aus: Ein Kind wird nicht als (hoch-) begabt geboren, sondern es entwickelt (hoch-) begabtes Verhalten.

Auf die angeborenen unterschiedlichen Begabungen wirken verschiedene Persönlichkeitsmerkmale (Stressbewältigung, Leistungsmotivation u. a.) sowie verschiedene Umweltmerkmale (familiäre Lernumwelt, Familienklima, de-/motivierender Unterricht, Klassenklima, u. a.) ein, so dass sich (hoch-)begabtes Verhalten möglicherweise entwickeln kann.

Die Schule ist mit ihren Angeboten somit einer von mehreren Faktoren, die Einfluss darauf haben, ob und wie Begabungen in (Hoch-)Leistungen umgesetzt werden können.

Diagnose

Daher gilt für Niedersachsen, dass die Feststellung einer Hochbegabung „durch gezielte systematische Beobachtungen und Untersuchungen in Lernsituationen“ erfolgt, ggf. ergänzt auch durch psychologische Tests (Erlass d. MK zur Einrichtung von Kooperationsverbundes „Hochbegabung fördern“, Mitteilung des MK, SVBl. 2006, S. 246).


  • Forschertag 2013

    Schülerinnen und Schüler der Grundschulen und des Gymnasiums Alfeld versuchen gemeinsam, beim Forschertag 2013 aus (ungekochten) Makkaroni eine möglichst tragfähige Brücke zu konstruieren

  • JuniorAkademie Loccum

    Niklas präsentiert den Besuchern am letzten Tag der JuniorAkademie seine Ergebnisse. Niklas hat im Oktober 2012 eine Woche lang am Kurs „Veränderung von Landschaft und natürlicher Vielfalt durch den Energiehunger des Menschen“ teilgenommen.

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