Ein Blick in den Maschinenraum einer vernetzten Schule

Medienkompetenz befähigt Schülerinnen und Schüler zu einem sachgerechten, selbstbestimmten und sozial verantwortlichen Umgang mit Medien. Mit umfangreichen Angeboten für die Qualifizierung von Lehrkräften und mit vielfältigen Maßnahmen für Kinder und Jugendliche verfügt das Land Niedersachsen über eine gute Infrastruktur für dieses Aufgabenfeld.

(zitiert nach: http://www.medienkompetenz-niedersachsen.de/3.html)

Wie tiefgreifend und mit immer noch zunehmenden Tempo sich die Medienlandschaft am Gymnasium Alfeld verändert, vermag man sich als Außenstehender nicht vorstellen. Vernetzte Computersysteme, der High-Speed-Anschluss an das Internet, schuleigene Server und Plattformen im World-Wide-Web sind heute Standard für ein zukunftsorientiertes Gymnasium. Für die oben erwähnte gute Infrastruktur muss leider jede Schule selbst sorgen, da das Land und die Schulträger sich über Jahrzehnte hinweg nicht auf die notwendige Finanzierung insbesondere zur Wartung und Pflege der notwendigen Anlagen einigen können. Im Unterschied zu Bundesländern wie Bayern und Baden-Württemberg stellt das Land auch keine Musterlösung in Kooperation mit der Industrie zur Verfügung und bietet damit auch keine passenden Kurse für Schulsystemadministratoren an. Der technische und administrative Aufwand, der für die schuleigene Lösung betrieben werden muss, wächst von Jahr zu Jahr immer schneller an. Ohne diesen erheblichen Aufwand an Technik und für die Wartung der Technik in der Schule können aber zentrale Ziele der Medienerziehung nicht verwirklicht werden.

Nach Vollbrecht (Einführung in die Medienpädagogik, 2001) soll die Schule folgende Lernziele im Bereich der Medienpädagogik erreichen.
Die Schüler/innen sollen lernen

  • das Zusammenwirken differenzierter medialer Gestaltungsmittel zu erkennen, vielfältige Medienerlebnisse in die eigene Lebensgestaltung sozial verträglich zu integrieren, Wirkungsmöglichkeiten von Medienangeboten theoretisch zu reflektieren und in Lebenszusammenhänge einzuordnen.
  • Medienangebote selbstständig in die Lösung komplexer unterrichtsrelevanter Aufgabenstellungen einzubeziehen, das ästhetische Erleben anhand von unterschiedlichen Medienangeboten zu entwickeln, eine effektive Medienrecherche als Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens zu erkennen und anzuwenden,
  • Medienproduktion selbstständig planen, realisieren und präsentieren zu können, bei der Produktion von Medien individuelle Ausdrucksmöglichkeiten zu finden und anzuwenden
  • die Rolle der Medien als Wirtschaftsfaktor zu erkennen und zu beurteilen, Medien als unverzichtbares, konstitutives Element der modernen Gesellschaft zu begreifen und Funktion und Bedeutung der Medien in der Gesellschaft komplex und kritisch zu reflektieren.

Damit diese Lernziele integriert im Unterrichtsgeschehen aller Fächer erreicht werden können, hat das Gymnasium Alfeld in den letzten Jahren unter der Leitung von Frau Hunder ein umfangreiches Mediencurriculum entwickelt und die einzelnen methodischen Kompetenzen in den Fachcurricula verankert. An dieser Stelle soll nicht auf inhaltliche Fragen dieses Curriculums eingegangen, sondern nur ein Einblick in die technischen Voraussetzungen zur Umsetzung gegeben werden.


Das vernetzte Gymnasium

Einen ersten Überblick über das vernetzte Gymnasium vermittelt die folgende Graphik:

Das vernetzte Gymnasium

Auf den ersten Blick kann man fünf große Bereiche erkennen:

  1. die internetgestützten Angebote der Schule wie die Homepage www.gymalfeld.de und das soziale Netzwerk der Schule www.gymminetz.de .
  2. die Netbook- und ActivBoard-Klassenräume
  3. die klassischen Computer- und Fachräume sowie unser Lernlabor
  4. das WLAN-Netz der Schule, das in jedem Raum der Schule für alle Schüler und Lehrer zugänglich ist.
  5. die vernetzte Mediothek und der zusätzliche eigene Netzzugang für das Lehrerzimmer

Im folgenden werden diese einzelnen Bereiche in ihrer Funktion näher erläutert.


1. Internetgestützte Angebote der Schule

Zentraler Anlaufpunkt für alle Informationen rund um unsere Schule ist unsere Homepage, die mit viel Hingabe und enormen Arbeitsaufwand von Frau Hunder betreut wird. Immer wieder kann man von Außenstehenden so z.B. von Bewerbern auf Stellen der Schule hören, wie gut, übersichtlich und informativ die Schule ihren Internetauftritt gestaltet. Mit einem Wort die Homepage stellt die beste Visitenkarte der Schule dar.
Während die Homepage bis auf E-Mail-Kontaktaufnahme auf Grund ihrer Zielsetzung nur passiv genutzt werden kann, steht das Gymminetz für eine ganz andere Art des Umgangs mit den Möglichkeiten des Web 2.0. Dieses Netzwerk dient dazu, dass vorzugsweise die Schüler/innen der 5./6. Klassen die Möglichkeit erhalten, die Nutzung sozialer Netzwerke wie Facebook, Xing oder ähnlichem in einem geschützten Bereich einzuüben. Ohne eine Konkurrenz zu den etablierten sozialen Netzwerken aufbauen zu wollen, stellt die Schule allen Schülern und Schülerinnen ein kleines Netz zu Verfügung, das ausschließlich auf das Gymnasium Alfeld beschränkt bleibt, sodass sie sich in Techniken des Web 2.0 einarbeiten können. In Rahmen dieses Netzwerkes können die Schüler/innen Web-Inhalte selbst gestalten und zentrale Web-Methoden wie Bloggen, Chatten, Foren, Gruppen, Web-Freundschaften, Internetspiele, Fotoalben, Filme... ausprobieren. Für viele unserer Schüler, die aus kleinen Ortschaften unseres großen Einzugsbereiches kommen, bietet das Gymminetz eine einfache Möglichkeit, Arbeitsgruppen zu bilden und unmittelbar Überlegungen und Ergebnisse auszutauschen. Auch der Kontakt zum Fachlehrer per Nachricht im Gymminetz fällt gerade eher schüchternen Schülern/innen oft leichter als die Alternative, im Klassenraum vor Mitschülern Schwächen einzugestehen. Viele der im Rahmen des Gymminetzes erworbenen Kompetenzen werden mit Sicherheit auch später das Berufsleben aller Schüler entscheidend prägen.


2. Netbookklassen/ActivBoard-Räume

ActiveBoard einer NetbookklasseDer Klassenraum hat keine Wände mehr, so könnte man provokativ verkürzt die Möglichkeiten beschreiben, die eine Netbookklasse (Profilklasse: Junge Naturwissenschaftler) bietet. Die elektronische Tafel bietet Zugriff auf alle Medien, Inhalte können/werden auf der sog. Moodle-Plattform für die Klasse zur Verfügung gestellt. Diese können die Schüler auf ihren Netbook bearbeiten und/oder interaktiv beeinflussen. Auf entsprechend eingestellte Lerneinheiten greifen die Schüler/innen auch von zu Haus problemlos zu. Damit wird einer der Hauptnachteile von elektronischen Tafeln vermieden, deren Einsatz zu einem eher lehrerzentrierten Unterricht führen soll.

Dank der Unterrichtseinheiten auf der Moodle-Plattform können die Schüler aber jederzeit das Lerngeschehen interaktiv beeinflussen. Fehlzeiten wegen Krankheit können so ihren Schrecken verlieren. Technisch gesehen verfügt jede Netbookklasse über ihr eigenes virtuelles Klassenzimmer auf dem Moodle-Server, das alle Schüler - Internetzugang vorausgesetzt- an jedem Ort zu jedem Zeitpunkt aufsuchen können. Im realen Klassenraum bietet ein eigener WLAN-Router Lehrern wie Schülern Zugriff auf alle Inhalte des schuleigenen Moodle-Servers(Open School Server auf Linux-Basis) und des Internets. Moodle-ServerEinen Eindruck der beinahe unbegrenzten Möglichkeiten dieser Lernplattform kann man auf verschiedenen Demoseiten gewinnen wie z.B.: http://test.moodle2.de oder der Seite eines Lehrmittelverlages http://demo.eb-moodle.de .

 

Auch andere Klassenräume werden zunehmend mit ActivBoards ausgestattet. Virtuelle KlassenräumeSelbst wenn nicht alle Schüler über Laptops verfügen, so bietet das ActivBoard schon für sich viel mehr Möglichkeiten der Darstellung im Unterricht als jedes andere Medium, sodass viele Lehrer/innen darauf nicht mehr verzichten wollen. Auch spontan ist es so z.B. möglich, interaktive Medien wie Filme, Simulationen ect. in den Unterricht zu integrieren. Sofern die Schüler über eigene internetfähige Geräte verfügen, ist damit in allen ActivBoard-Räumen wie in den Räumen der Netbookklassen über ein verschlüsseltes WLAN-Netz der Zugriff auf den Moodle-Server und die dort hinterlegten Inhalte bei entsprechender Berechtigung möglich. Grundsätzlich wird allerdings am Gymnasium Alfeld das ActivBoard immer zusätzlich zur klassischen Tafel installiert, sodass je nach Unterrichtskontext die klassische oder die modernere Variante benutzt werden kann.


 3. Fach- und Computerräume

Netzwerkschrank mit Gbit-SwitchesKlassische Computerräume gibt es schon seit nunmehr mehr als 20 Jahren am Gymnasium Alfeld. Ihre Nutzung verändert in den letzten Jahren in erheblichem Maßen. Während vor ca. 10 Jahren noch die Nutzung von z.B. Programmpaketen wie Office-Programmen und Lernprogrammen im Vordergrund stand, die auf den jeweiligen Rechnern und/oder schuleigenen Servern installiert waren, greifen die Schüler/innen heute zunehmend auf Anwendungen im Internet (Cloudbasierte Anwendungen) zurück. Der Vorteil dieses Anwendungsprofils ist sicherlich, dass die Anwendungen auch außerhalb der Schule verfügbar sind, der Nachteil besteht darin, dass der unbegrenzte Zugriff von vielen Schülern auf Internetangebote jede noch so schnelle Internetanbindung überfordert. Wollen z.B. nur 20 Schüler gleichzeitig ein hochaufgelöstes Youtube-Video ansehen, so kann allein dadurch eine Bandbreite von mehr als 50Mbit/s belegt werden. Deshalb sind unsere Computerräume an die schuleigenen Server mit 1000Mbit/s, also grundsätzlich in Gbit-Technologie, z.T. auch schon mit Glasfaserleitungen angeschlossen. Der Internetzugangsserver (IpCop) speichert als sog. transparenter Proxyserver alle Internetzugriffe zwischen, sodass gleichzeitig erfolgende Anfragen nur einmal an das Netz weitergereicht werden, weil die Antworten auf dem Server zwischengespeichert werden.
In den kommenden Jahren werden die klassischen Computerräume allerdings aufgelöst und durch mobile in jedem Raum der Schule verfügbare Laptops/Tablet-PCs ersetzt werden.Anschlussampel im Chemieraum Nicht die Klassen sollen in Computerräume wechseln müssen, sondern die Computer oder andere internetfähigen Geräte sollen in normalen Klassenraum also dem normalen Lernumfeld den Schülern zur Verfügung stehen.

Dass die Ausstattung von modernen Fachräumen ohne Netzwerkanschluss an jedem Arbeitsplatz nicht mehr vorstellbar ist, zeigt das Beispiel aus unserem Chemieraum: Die sog. Ampeln tragen neben Gas- und Energieanschlüssen ganz selbstverständlich auch Netzwerkanschlüsse. Ein Wasseranschluss dagegen fehlt und so kann Wasser nur an einer Stelle im Raum gezapft werden. Das ist kein Versehen, sondern ganz bewusst so von Fachleuten in Absprache mit den Lehrern geplant worden.

Das unten stehende Bild zeigt den Blick eines Lehrers in den Physikübungsraum. Auf dem Lehrerpult steht keineswegs immer ein Experiment, sondern in manchen Fällen kann der Lehrer am Laptop einen komplexen Sachverhalt viel einfacher und überzeugender visualisieren als das mit einem Experiment oder einem Tafelbild möglich wäre. In diesem Bild ist auf dem Laptop eine komplexe technische Struktur erkennbar.

Lehrerpult mit Laptop im PhysikraumSicht der Schüler/innen auf eine komplexe Struktur

Ein Nachbau dieser Struktur ließe sich im Unterricht bestimmt nicht so ohne weiteres realisieren, wäre vermutlich auch nicht sinnvoll. Im wahrsten Sinne des Wortes einsichtig machen kann der Lehrer sie aber trotz allem.
Viele komplexe technische Anwendungsbeispiele kann man auf diesem Weg in den Physikunterricht integrieren, ohne dass der Etat der Physiksammlung überstrapaziert werden muss. Interessierte Schüler/innen können problemlos zu Hause die Sachverhalte noch einmal selbst zumindest virtuell durchspielen und somit nachvollziehen bzw. sogar in der Simulation weiterentwickeln.


 

4. Das WLAN-Netz der Schule: GAIWLN

Netzwerkschrank und WLAN-Accesspoint
Internetnutzung

Überall in der Schule finden sich Netzwerkschränke und sog. WLAN-Accesspoints, insgesamt sind das wegen der Größe der Schule zur Zeit 30 Funkrouter. Im Regelfall befinden sich diese allerdings in der abgehängten Decke und sind deshalb nicht sichtbar. Über diese WLAN-Zugänge wird der Internet-Zugriff in jedem Raum der Schule für alle gewährleistet. Im Schnitt sind während der Unterrichtszeit mehr als 400 Geräte gleichzeitig in WLAN-Netz der Schule aktiv, offensichtlich nicht alle Schüler/innen schalten ihre Smartphones konsequent im Unterricht aus. Wie intensiv die Nutzung dieses Netzes an einem ganz normalen Unterrichtstag ausfällt, kann man den Fieberkurven der nebenstehenden Grafik entnehmen, die die Auslastung des Internetzugangsrouters (IpCop) beschreibt. Die ausgeprägten Spitzen (mehr als 100Mbit/s) zu Pausenzeiten legen nahe, dass zu diesen Zeiten vermutlich nicht nur Recherchen für den Unterricht im Vordergrund stehen. Auf Grund der Leistungsfähigkeit dieses Netzwerkes können die Lehrkräfte Laptopwagen in einem ActivBoardraumjederzeit einen beliebigen Klassenraum in einen Computerraum verwandeln, indem sie entsprechend konfigurierte Laptops an die Schüler ausgeben. Die Schule verfügt über mehrere Laptopwagen mit jeweils 10 oder 15 Geräten, die für diese Zwecke zur Verfügung stehen. Gut vorstellbar ist auch, dass die Schüler/innen - die Erlaubnis des Lehrers vorausgesetzt - in solchen Unterrichtsphasen ihre eigenen internetfähigen Geräte wie Tablets oder Smartphones einsetzen.
In Laufe der nächsten 10 Jahre wird vermutlich jeder Schüler ein derartiges Gerät besitzen und ganz selbstverständlich bei Zustimmung des Lehrers in bestimmten Unterrichtsphasen nutzen wollen und dürfen.


5. Die Mediothek und der Internetzugang für Lehrer

Überall in der Schule steht ein freier Internetzugang für alle zur Verfügung, warum findet sich dann in der Übersicht ein eigener separater Zugang für Lehrkräfte?
Ganz sicher kommt dafür nicht ein technischer Grund in Frage, sowohl inhaltliche wie rechtliche Aspekte erzwingen die Trennung der Zugänge für Lehrer und Schüler. Ein ungefilterter Zugriff auf alle Internetinhalte für die in der Regel minderjährigen Schüler/innen ließe sich auf keinen Fall mit fundamentalen Erziehungszielen der Schule vereinbaren und widerspräche natürlich auch den Bestimmungen des Jugendschutzes. Deshalb wird in allen Bereichen, die ohne ständige Aufsicht durch Lehrkräfte zugänglich sind, der Internetzugang nach verschiedenen Kriterien gefiltert.
In erster Linie ist natürlich der Zugriff auf jugendgefährdende Inhalte wie z.B. pornographische, gewaltverherrlichende oder extremistische Seiten gesperrt, aber darüber hinaus müssen auch Angebote ausgeschlossen werden, die den Internetanschluss der Schule völlig überlasten können wie z.B. der Abruf von hochaufgelösten Filmen aus verschieden Mediotheken. Diese Filterung entsprechend rechtlicher Vorgaben des Jugendschutzes und eigener Vorstellungen der Schule übernimmt der Internetzugangsrechner (IpCop).
Lehrkräfte und Mitarbeiter der Mediothek müssen aber einen ungefilterten Zugang nutzen können, damit sie frei von Vorgaben recherchieren und geeignete Unterrichtsmaterialien wie auch z.B. Filme finden und bewerten können. Deshalb wird im Lehrerzimmer, den Lehrerarbeitsräumen wie auch in der Mediothek ein eigener allerdings per WLAN verschlüsselter Zugang zur Verfügung gestellt. Dieser separate Zugang wird in naher Zukunft darüber hinaus die Möglichkeit bieten, dass berechtigte Nutzer von außen auf den Katalog der Mediothek zugreifen können.

Bei aller Begeisterung für die scheinbar unbegrenzten neuen technischen Möglichkeiten der Informationsgesellschaft gilt es aber, die eigentlichen Ziele gymnasialer Bildung nicht aus den Augen zu verlieren. Auch beinahe 200 Jahre nach Humboldt muss seine zentrale Forderung im Mittelpunkt stehen, dass jeder Mensch entsprechend seinen Anlagen sein volles Potential ausschöpfen soll. Wenn Bildung in diesem Sinne gelingen soll, muss das Gymnasium Alfeld wie jede andere Schule sich selbstverständlich in technischer Hinsicht ständig weiter entwickeln, damit die Lehrer/innen ihre Schüler/innen nicht nur zu Nutzern sondern auch zu Gestaltern der Informationsgesellschaft bilden und ausbilden können. Dieses Ziel kann aber nur erreicht werden, wenn nicht die Technik vordergründig zum Inhalt des Unterrichtes wird, sondern eher unsichtbar im Hintergrund steht und von allen am Bildungsprozess Beteiligten ganz selbstverständlich genutzt wird. Sicher ganz im Humboldtschen Sinn hat das für jede Generation neu zu formulierende Bildungsideal Stephan Saathoff in einem Essay aus dem Buch Wahnsinn Bildung auf den Punkt gebracht: Bildung heißt, Informationsquellen reflektiert zu nutzen und mit diesem Wissen sich und eigene Erfahrungen zu bilden.

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