Schüler des Gymnasiums beschäftigen sich mit Außenseitern in der Geschichte

  • Christian Knop, Jan Lürssen, Leon Wendt, Dierk Neumann und Miriam Feth (von links) präsentieren stolz ihre Beiträge zum diesjährigen Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten „Anders sein. Außenseiter in der Geschichte“. Im Hintergrund die beiden Geschichtslehrer Georg Schilf und Dirk Lürssen, die als Tutoren die Arbeiten betreuten.

„Das war toll und das würde ich gerne wieder machen“, urteilt Dierk Neumann (11), als er seine Arbeit zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten abgegeben hat.

Seit 2006 können Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen am „Zukunftstag für Mädchen und Jungen" teilnehmen. An diesem Tag werden durch Firmen und Institutionen getrennte Angebote für Mädchen und Jungen vorgehalten, „die es ihnen ermöglichen sollen, Einblicke in verschiedene Berufe zu erhalten, die geeignet sind, das immer noch stark geschlechtsspezifisch geprägte Spektrum möglicher Berufe zu erweitern. Ziel ist, dadurch die Zukunftsperspektiven für Kinder und Jugendliche zu verbessern. Mädchen und Jungen sollen dazu angeregt werden, die traditionell unterschiedlichen Berufswelterfahrungen zu überprüfen und mit ihrer Lebenslaufplanung zu verbinden.“ (Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung). Die verbindlichen Regelungen über die Durchführung und Teilnahme am Zukunftstag können Sie dem Erlass zur Berufsorientierung an allgemein bildenden Schulen des Niedersächsischen Kultusministeriums vom 1. März 2006 entnehmen.

Eine Vorwahl der Profile und der Fächer P1 bis P3 durch die Schülerinnen und Schüler findet in diesem Schuljahr in der ersten Märzwoche bis zum 6.3.15 statt.
Die Vorwahlbögen hierzu finden Sie hier:

Anhand dieser Vorwahl wird dann das endgültige Wahlangebot zusammengestellt und die Gesamtwahl incl. die Wahlen zu den Sportdisziplinen bis zum 20.3.15 durchgeführt. (Ausnahme: Seminarfächer werden frühestens im Mai gewählt)

In den Osterferien werden dann die Leistenpläne erstellt und nach Ostern ggf. notwendig gewordene Umwahlen durch die Schülerinnen und Schüler vorgenommen..

Die endgültige Kurseinteilung für die Kurse der Jahrgangstufe 11 und 12 findet i.d.R. bereits vor den Sommerfe­rien statt, so dass die Schü­ler/innen vor den Sommerferien erfahren, an welchen Kursen/ Unterrichtsveranstaltungen sie teilnehmen werden.

Zu Beginn eines Schuljahres werden im Einzelfall bis zum Ende der ersten vollen Schulwoche noch Umwahlen und/oder Abwahlen von Fächern/Kursen akzeptiert, sofern dies bei nicht zu Über- bzw. Unterbelegung von Kursen führt.

Alle Wahlen sind i.d.R. für das ganze Schuljahr verbindlich.

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